Teil 2 Das Laugenbrötchen oder Der richtige Weg
Das Laugenbrötchen steht nun am Anfang, wieso? (Es liegt
nicht daran, dass Laugenbrötchen lecker sind. J)
Laugenbrötchen sind der Grund wieso diese Geschichte überhaupt zustande
gekommen ist. Laugenbrötchen symbolisieren ein Ziel. In dem Moment, da das Ziel
gestartet wird, also der Gedanke an dieses Laugenbrötchen. Danach passieren
Welten an Informationen, die wir nutzen und verwenden um unser Leben zu leben.
Diese Informationen nutzen wir, um durch unseren Tag zu
kommen, mit den Gefühlen, die wir haben. Aber was passiert mit diesen Gefühlen
wenn Sie hoch kommen? Tja, nun kommt das Spiel des Lebens hinein und die ganze
Geschichte wandelt sich.
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Was wäre wenn es keinen Bäcker gegeben hätte ?
·
Wie wäre es wenn der Weg eine Baustelle gehabt
hätte und er eine Umleitung hätte nehmen müssen?
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Was ist wenn der Bäcker offen gewesen wäre und
keine Laugenbrötchen da gewesen wären?
·
Was wäre wenn der Bäcker/Bäckerfachverkäuferin
unfreundlich gewesen wäre?
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Wie wäre es gewesen wenn auf dem Fest noch viel
besser Backwaren vorhanden gewesen wären?
Nun blicken wir auf diese Fragen und sehen, dass uns diese
Fragen noch weitere Wege aufzeigen? Wieso denn nun eigentlich Wege? Nun, Wege
sind die Richtungen in die wir vorangehen. Wege sind die Reaktionen auf unsere
Gefühle. Wege sind unsere Entscheidungen, die wir treffen um unsere Leben zu
meistern. Diese Weg sind aber auch das was uns zurückhält. Wege lösen Emotionen
aus, die aus Erfahrungen, Gelerntem, Erklärtem oder ganz einfach auch ein Test
sind, der uns weiter bringt. Gut oder schlecht ist ein neues Thema für die
Zukunft. ;)
Diese Emotionen kommen aus vielen Bereichen des Lebens. Sie
sind das was wir in uns tragen und oft sehr unbewusst auf etwas zu reagieren.
Oftmals ist ein Nutzen dessen nicht bewusst oder bekannt, aber er ist immer da.
Diese Emotionen leiten uns und zeigen uns den Weg. Sie schützen uns vor etwas
was nicht voranbringt oder was uns voranbringt. Die Entscheidungen, die wir
fällen sind das was Angst, Freude, Frust, Trauen, Kraft, Überwindung, Stärke
und so weiter und so fort auslösen.
Nun, so viel auf einmal kann einen überrumpeln, sobald wir
nicht im Reinen mit uns selbst sind. Wir sind so bewegt von Momenten in unserem
Leben, dass wir uns überrumpeln lassen von dem was ist. Das Gefühl einer
gespenstigen Stadt hätte ihn auch dazu bringen können um zu drehen. Diese
Gefühle, die hier ausgelöst worden sind: Bedenken, Frust, Bedauern, Grübeln, Zweifel,
etc. ( hmh, Laugenbrötchen sind ein Weg wert J
) Er beschloss dennoch zum Bäcker zu gehen. Die Gefühle, die hier ausgelöst
worden sind: Freude, Stärke, Zielstrebigkeit, Überwindung, etc. Welche
Entscheidung hättet Ihr gefällt?
Emotionen sind Reaktionen auf das was wir uns in denn Kopf
setzen. Steuern was hoch kommt, ist relativ schwer wenn wir nicht bewusst mit uns umgehen. Schwer ist es,
weil uns oft Angst vor den Konsequenzen zurückhält. Bedenken schürt neue Wege,
ob diese richtig sind, wird sich herausstellen sobald wir diesen Weg gegangen
sind. Was hier dann geschieht , ist der gleiche Ablauf wie er in der
vorhergehenden Geschichte passiert.
Wir entscheiden uns für einen Weg und nehmen ihn, was danach
kommt ist das, was in der Vergangenheit gelernt haben. Das was wir gelernt
haben ist das was wir leben und sind. Nun liegt es an uns zu zeigen ob wir
weiter lernen oder nicht. Das was wir weiter lernen ist das, was uns neue
Gefühle schenkt. Leben ist nicht das was wir kontrollieren können, das ist richtig.
Wir können bestimmen und schauen ob wir diesen Weg gehen werden. Dennoch eine
Sache, die wir immer bestimmen können oder nicht wenn wir nur reagieren, ist
unser Gehirn. Das einzige im Leben was wir kontrollieren können ist die Macht
unserer Gedanken. Was wir daraus machen, bestimmt den Weg den wir gehen werden.
Hier ist kein Wollen möglich, wir gehen diesen Weg, weil eine Reaktion auf
unsere Gefühle eine Aktion mit sich bringt. Selbst nicht auf ein Thema zu
reagieren bringt eine Reaktion hervor, sie wird Verschieben genannt.
Was auch immer wir im Leben tun, jedes Handeln löst etwas in
unserer Gefühlswelt aus. Hier ein Stückchen mehr und hier ein Stückchen
weniger. Unser Leben besteht aus einer Tatsache, die uns unsere Vergangenheit
gezeigt hat. Die Vergangenheit liegt nicht in unseren, sondern in unseren
Urinstinkten, den familiären Genen, das was wir gelernt haben und noch vieles
mehr. Somit liegt es an uns zu handeln und das durch zu stehen, was uns weiter
bringt oder glücklicher macht. Das Leben besteht aus Handeln, aber die Gefühle
sind das was unsere Handeln steuert. Selbst ein nicht Handeln bestimmt unser
Leben. Nicht Handeln wird uns irgendwann einmal in den Popo beißen und uns
zwingen darüber nach zu denken, wie wir diese Situation nun lösen.
Wie das wundervolle Zitat: Wir können nicht, nicht denken.
Somit können wir auch nicht, nicht handeln. Wir handeln um zu leben und unser
Handeln schenkt uns unser Leben.
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