Montag, 29. September 2014

Das was ich Glaube Teil 2

Teil 2
Alte Routine und gleiches Leben, nichts ändert sich in diesem Bereich des Lebens. Er ist bequem und simpel, funktionsfähig uns starr. Nichts bewegt sich und es wird nicht bemerkt, dass sich etwas bewegt, biiiiiiiis?

1.                  Aufstehen morgens
2.                  Morgendliche Routine gelernt und wird befolgt
3.                  Schritt für Schritt verläuft der Morgen gleich
4.                  Gehirn fühlt sich wohl oder nicht weil Routine eingehalten wird
5.                  WILL zur Arbeit gehen, aber sucht Schlüssel
6.                  Wo ist der Schlüssel
7.                  Rennt durch das halbe Haus und findet ihn in der Hosentasche
8.                  Nur 2 METER weg von dem eigentlichen Platz (Verwundert)
9.                  Nimmt Schlüssel und fährt 5 Minuten später los (genervt (muss pünktlich zur Arbeit))
10.              Ist bei der Arbeit und erzählt sein Genervt sein weiter (grübelt wie das hatte passieren können)
11.              Etc. Etc. Etc. Etc.

Ist der Ablauf bekannt? Wer ist bis jetzt nicht aus dieser Routine herausgekommen? Wieso ist eine Situation wie 30 Minuten anders aufstehen so tragend für manche und für manch andere nicht?
Routine macht uns blind wenn es nur die Routine ist. Sobald wir die Situation erkennen ist es nicht unbedingt mehr Routine. Nun ist es eine Routine, die wir bemerken, wir können mit Ihr arbeiten und sie klären oder auch verändern. Wir können diese Situation biegen und formen, sie gestalten. Um dieses tun zu können ist es notwendig diese Situation auch zu realisieren.

Was bin ich? Was glaube ich? Das Ich ist nun was? Der Schlüssel öffnet so viele Türen sobald wir uns sehen und erkennen.  Sobald ich Änderungen erkenne und sehe habe ich die Macht über die Situationen. Ich kann eine Sache so betrachten oder so, aber ich kann eine Sache nur ändern sobald ich sie realisiere. Um eine Sache zu realisieren muss ein Glaube vorhanden sein. Um glauben zu können ist realisieren in einem Bereich wichtig. Nach dem Realisieren öffnen sich neue Bereiche.  Nun, diese Bereiche bestimmen das Handeln, weil ich glaube so richtig zu handeln.  Sie sind ein Rhythmus in uns, also eine Routine, weil unser Handeln sich immer wiederholt. Es hat keine Bedeutung ob das Handeln gut oder schlecht ist, unser Gehirn versteht nur mach das oder mach das. 

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