Das was ich glaube, das bin ich! Das was ich glaube, das bin
.....? Was glaube ich wirklich um ich zu sein? Das Ich, ist nun was?
Ich stehe doch im hier und jetzt mögen sich manche denken.
Dies glauben auch viele und wissen dennoch nicht wo sie stehen. Dieses Beispiel
(Mensch) steht morgens um 5:30 auf und macht irgendetwas um wach zu werden. Der
eine duscht kalt, der andere trinkt Kaffee, liest Zeitung, geht joggen und so
weiter und so fort, immer das gleiche.
Tag für Tag, immer das gleiche, es ist eine angenehme Routine, die uns
angeblich das Leben erleichtert. Jeden Tag die gleiche Routine und alles ist
gut, aber ist es wirklich so? Ist wirklich alles so ideal wie es angedacht ist?
Routine ist etwas das einem nutzen könnte, sobald diese
Person versteht was diese Routine bedeutet. Nein, das bedeutet nicht daran zu
sitzen und alles zu analysieren als ob es ein Außerirdischer ist. Auch nicht so
lange zu suchen bis die Antwort unser Realisieren erreicht. Die Bedeutung liegt
daran etwas zu einem Automatischem gemacht zu haben und es funktioniert. Die
ganze lange Zeit funktioniert alles wie geplant. Alles passt und nichts geht
schief, bis wir als Beispiel unseren Schlüssel woanders hinlegen. Ist ja nicht
schlimm J haben manche schon oft
mitgeteilt und suchen Ihren Schlüssel immer noch.
Wieso wird ein Schlüssel nun immer noch gesucht? Nun ja,
womöglich hat sich etwas im Leben dieses Menschen geändert. Dieser Mensch geht
außerhalb seiner Routine und erlebt etwas Neues. Ein neuer Ablauf weil er nun
nicht mehr um 5:30 aufsteht, sondern um 6 Uhr morgens. Die Routine ist weg und
etwas passiert außerhalb der Routine, das stört die Routine. Nun verändert sich
erst einmal überhaupt nichts. Alles geht weiter seinen gewohnten Gang.
Schlüsselverlegen Teil 2, es wird nicht daran gedacht und
abgetan als: „Naja kann ja mal passieren, niemand ist perfekt!“ „Niemand
ist.....“ Yep, dieser Spruch ist mir
auch schon begegnet in meinem Leben. Dieser Spruch hat auch viel erlebt (bei
mir), aber nicht gesiegt. So, aber beim Verstehen dass der Schlüssel wieder
nicht dort liegt wo er hin soll, „Niemand ist perfekt!!“ ist eine tolle Lösung.
Sie ist in diesem Moment die Lösung der Beruhigung. Die Ruhe ist da, bis zum nächsten
Mal der Verlegung.
Schlüsselverlegung Teil 3, HAHAHA, der Bandit ist wieder da
und hat die Schlüssel geklaut oder waren es doch die Wichtel. Naja, wer auch
immer es war oder ist ( ;-) ) die Schlüssel liegen wieder woanders. Frustration tritt ein und es wird sich in
frage gestellt. Klingt nach einem Energieraubenden Kreis, klingt sehr ermüdend,
sehr infrage stellend. Frustration weil es nicht klappt, genervt weil, „Mann,
schon wieder verlegt, klappt so oder so nicht.“ In der Vergangenheit hat es nicht
geklappt und nun wieder nicht. Genervt, frustriert, zweifelnd, traurig, etc.,
sind Bekannte, die uns begegnen während unserer Suche nach dem Schlüssel.
So, aber nun genug mit diesem Schlüssel suchen. Wieso ist
diese Metapher so bedeutend? Wieso ist der Schlüssel im ersten Blick das, das
passt in die Vorstellung? Schlüssel ist eine winzige Situation (denken manche),
die jeder kennt. Der Schlüssel hat nichts mit der Situation selbst zu tun.
Betrachten wir einmal was geschehen ist Chronologisch :
1.
Aufstehen um 6 Uhr morgens
2.
Morgendliche Routine gelernt und wird befolgt
3.
Schritt für Schritt verläuft der Morgen gleich
4.
Gehirn fühlt sich wohl oder nicht weil Routine
eingehalten wird
5.
Geht zur Arbeit mit dem gewohntem Gefühl
6.
Schlüssel liegt am gewohntem Platz
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