Teil 2
Alte Routine und gleiches Leben, nichts ändert sich in diesem
Bereich des Lebens. Er ist bequem und simpel, funktionsfähig uns starr. Nichts
bewegt sich und es wird nicht bemerkt, dass sich etwas bewegt, biiiiiiiis?
1.
Aufstehen morgens
2.
Morgendliche Routine gelernt und wird befolgt
3.
Schritt für Schritt verläuft der Morgen gleich
4.
Gehirn fühlt sich wohl oder nicht weil Routine
eingehalten wird
5.
WILL zur Arbeit gehen, aber sucht Schlüssel
6.
Wo ist der Schlüssel
7.
Rennt durch das halbe Haus und findet ihn in der
Hosentasche
8.
Nur 2 METER weg von dem eigentlichen Platz
(Verwundert)
9.
Nimmt Schlüssel und fährt 5 Minuten später los
(genervt (muss pünktlich zur Arbeit))
10.
Ist bei der Arbeit und erzählt sein Genervt sein
weiter (grübelt wie das hatte passieren können)
11.
Etc. Etc. Etc. Etc.
Ist der Ablauf bekannt? Wer ist bis jetzt nicht aus dieser Routine
herausgekommen? Wieso ist eine Situation wie 30 Minuten anders aufstehen so
tragend für manche und für manch andere nicht?
Routine macht uns blind wenn es nur die Routine ist. Sobald
wir die Situation erkennen ist es nicht unbedingt mehr Routine. Nun ist es eine
Routine, die wir bemerken, wir können mit Ihr arbeiten und sie klären oder auch
verändern. Wir können diese Situation biegen und formen, sie gestalten. Um
dieses tun zu können ist es notwendig diese Situation auch zu realisieren.
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